Zeiterfassung: Patrick Attanasio von Infoniqa im Gespräch mit Eva Selan von HRweb
Gilt die Erfassung von Arbeitszeiten im Zeitalter von Vertrauensarbeit und flexiblen Modellen heute überhaupt noch als up to date? Oder ist die Kontrolle der Arbeitnehmer mit Nachweisfunktion bereits Schnee von gestern?
Höchstarbeitszeit, Ruhezeiten & Überstunden - für Arbeitnehmer bietet die konventionelle Zeiterfassung offensichtliche Vorteile, gleichzeitig erleichtert sie Unternehmen die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und bietet maximale Transparenz. Mit fortschrittlichen, flexiblen Zeiterfassungssystemen werden optimale Lösungen für beide Seiten geschaffen. HR-Experte Patrick Attanasio von Infoniqa nimmt im Interview mit HRweb Stellung zum Thema.
Das komplette Interview finden Sie hier.
Digitale Zeitmanagement Tools: dahin geht der Trend
Es ist Bewegung auf dem Markt: Immer mehr Arbeitnehmer verlangen flexible Arbeitszeiten, während gleichzeitig der EuGH vorgibt, dass Überstunden künftig vollständig getrackt werden müssen. Was eine Überstunde ist, weiß man natürlich erst, wenn die reguläre Arbeitszeit ebenfalls getrackt wird.
Voraussetzung dafür ist ein System, das nicht manipuliert oder rückwirkend verändert werden kann. Der Trend geht somit klar in Richtung digitale Zeiterfassung, bei der Mitarbeitende unaufwändig und schnell ihre Arbeitszeiten starten und stoppen können. Der Einsatz von mobilen Apps ist bei Reisetätigkeiten besonders praktisch.
Die wichtigsten Voraussetzungen und Anforderungen der neuen EuGH-Vorgaben haben die Infoniqa-Experten in einem praktischen Whitepaper zusammengetragen.