Beim Neuromarketing geht es primär um die Entscheidungsfindung des Konsumenten, und zwar fußend auf den Erkenntnissen, was dabei im Gehirn geschieht. Im Fokus steht die bewusste und unbewusste Wahrnehmung der Marke, indem man unterbewusste und höchst emotionale Prozesse im Gehirn der Zielgruppe und damit in der Entscheidungsfindung berücksichtigt und gezielt einsetzt.
Das funktioniert bei Käufern eines Produktes ebenso wie bei Bewerbern, die sich zwischen verschiedenen Arbeitgebern entscheiden sollen. Wie wichtig der Aufbau einer konsequenten Arbeitgebermarke (Employer Branding) ist, ist hinlänglich bekannt.
Aber wie genau kann man durch Neuromarketing die unbewusste Handlungsentscheidung im menschlichen Gehirn beeinflussen, um diese positiv zu unterstützen?
Welche Rolle spielt das limbische System dabei?
Und was genau können Sie daraus für Ihr Bewerbermanagement mitnehmen?
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