
Die 10 größten Mythen bei BPO – und was wirklich dran ist
Die Personalabrechnung nicht komplett selbst zu erledigen, sondern sie ganz oder teilweise an einen Dienstleister abzugeben – das scheint für viele Unternehmen ein Brief mit sieben Siegeln zu sein. Klar: Bei mitarbeitersensiblen Daten hört der Spaß auf. Zurecht ist Vorsicht geboten, bevor Informationen rund um Gehälter, Abwesenheiten sowie persönliche Daten außer Haus gegeben werden. Gleichzeitig werden die Risiken und der Aufwand häufig maßlos überschätzt. Es herrscht ein klarer Informationsmangel in Deutschland rund um die Auslagerung von Geschäftsprozessen - anders als im Ausland, in dem Payroll-Services längst Gang und Gäbe sind.
In vielen Bereichen gehört Outsourcing dabei ganz unbemerkt längst zum regulären Alltag. Den wenigsten Firmen ist beispielsweise bewusst, dass die Reinigung der Büroräume durch externe Fachkräfte genauso zu Outsourcing gehört wie das Catering bei der Firmenveranstaltung oder die Zuhilfenahme einer Presseagentur für die Öffentlichkeitsarbeit. Nicht-interne Expertise in Anspruch zu nehmen ist bei weitem keine Seltenheit, und doch ist sie bei der Personalabrechnung ungewohnt und oftmals vorurteilsbehaftet. „Bestimmt zu teuer, bestimmt zu aufwendig, bestimmt nicht sicher genug“, diese und viele weitere Sorgen plagen so manche Geschäftsführung, Personalleitung und andere strategischen Entscheider.
Daher haben sich die Payroll-Profis von Infoniqa dieser Thematik angenommen und ein Whitepaper zusammengestellt, das die häufigsten Vorurteile rund um die Auslagerung der Personalabrechnung aufgreift und beleuchtet. Was hat es auf sich mit der Haftungsfrage, mit ausländischen Ansprechpartnern und monatlichen Kosten? Alle Antworten auf die 10 häufigsten Vorurteile finden sich im kompakten Whitepaper „Die 10 größten Mythen bei BPO – und was wirklich dran ist“.
Laden Sie es sich gerne direkt kostenfrei herunter:

Teiloutsourcing im Human Resources Management
Erschienen am:
Agenturen für die Personalabteilung: Personalabrechnung und Co. selbst machen oder machen lassen?
Erschienen am: